Erfahrungen und Sichtweisen (Blog)
Unvergesslich, vergessliche Momente
Autisten sind vergesslich. Autisten vergessen nichts. Zwei Aussagen, die gegensätzlicher nicht sein könnten und doch findet man Sie immer wieder im Zusammenhang mit uns Autisten. Doch was trifft denn nun zu? Ich behaupte: Beides! Und beantworte auch das "Warum"
Autismus und Augenkontakt
In meinem letzten Beitrag ging es darum, wie Emotionen Anderer bei Autisten zu einer Reizüberflutung führen und diese dadurch nicht zu Empathie fähig wirken.
Als ein artverwandtes Thema hierzu kann auch der Blickkontakt gezählt werden. Warum ist dieser für uns Autisten so schwierig? Dieser Frage wollen wir nun gemeinsam auf den Grund gehen.
Autismus als politisches Mittel zur Diffamierung
Autist als Schimpfwort? Was zunächst absurd klingt ist leider Realität geworden. Mit Entsetzen und großem Bedauern musste ich in letzter Zeit gehäuft feststellen, dass die Begrifflichkeiten "Autist" oder "Autismus" zur Diffamierung politischer Gegner verwendet wurden.
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Autismus und Empathie - der empathische Autist?
Für viele mag dies einen Widerspruch in sich darstellen. Aber stimmt dieses Vorurteil überhaupt oder sollten wir es vielmehr als überholt betrachten? Gehen wir dem Mythos des empathielosen Autisten doch einmal gemeinsam auf den Grund.
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Autistischer nach der Diagnose?
Für mich selbst kann ich diese Frage schnell beantworten - ja, ich fühle mich weitaus autistischer, als vor meiner Diagnose. Vermutlich verhalte ich mich auch so. Aber wie kommt es dazu? Ist es also doch alles nur eine Sache der Einbildung? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen müssen wir zuerst eine Reise in die Vergangenheit antreten. Begeben wir uns nun also auf einen Ausflug zurück in die Zeit meiner Diagnose und davor.